Immigration und Integration sind seit Jahren besprochene Themen, bei denen Empathie und Offenheit zum Austausch im Mittelpunkt stehen. Mit diesem Kurzfilm haben wir, eine Gruppe von Jugendlichen aus der Ukraine, dies auf sehr primitiven Ebenen mithilfe von Volksstämmen beschrieben. Wir wollen den Zuschauern nicht durch Wörter, sondern durch Symbole eine Geschichte erzählen und so die Wichtigkeit von Mitgefühl zeigen.
Warum dieser Film?
Ich habe mich für diesen Film entschieden, weil er zeigt, dass sich Geschichte zwar wiederholt, aber wir haben die Chance, daraus zu lernen, Mitgefühl zu zeigen und geduldiger miteinander zu werden.
Kurator:in
Ich heiße Dasha und bin in der Ukraine aufgewachsen. Mit 17 bin ich nach Deutschland gekommen und gehöre zu einer Generation, die irgendwie zwischen dem Status von Flüchtling und Migrant schwebt, denn wir sind wegen des Kriegs nach Deutschland geflohen, aber bauen unser komplettes Leben hier auf. Eine Sache bleibt gleich, ich liebe Geschichten von Menschen. Sie einzufangen und dabei vielleicht noch etwas positives in ihr Leben zu bringen ist mein größter Wunsch. So bin ich sehr froh, zum zweiten Mal bei Kino Asyl mitzumachen und so vielen unglaublich liebevollen Leuten zu begegnen.
Kurator:in
Ich heiße Dasha und bin in der Ukraine aufgewachsen. Mit 17 bin ich nach Deutschland gekommen und gehöre zu einer Generation, die irgendwie zwischen dem Status von Flüchtling und Migrant schwebt, denn wir sind wegen des Kriegs nach Deutschland geflohen, aber bauen unser komplettes Leben hier auf. Eine Sache bleibt gleich, ich liebe Geschichten von Menschen. Sie einzufangen und dabei vielleicht noch etwas positives in ihr Leben zu bringen ist mein größter Wunsch. So bin ich sehr froh, zum zweiten Mal bei Kino Asyl mitzumachen und so vielen unglaublich liebevollen Leuten zu begegnen.