Mitten im Münchner Kunstareal gelegen, zählt die Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) zu den renommiertesten Ausbildungsstätten für Filmschaffende im deutschsprachigen Raum. Die Hochschule am Bernd-Eichinger-Platz, bezogen im Jahr 2011, bietet nicht nur Raum für kreative Prozesse, sondern auch für technisch anspruchsvolles Filmschaffen – mit Kinosälen, Studios und Schnittplätzen auf höchstem Niveau. Die HFF steht für eine Ausbildung, die künstlerische Freiheit mit praxisnaher Umsetzung verbindet, und versteht sich als Ort des Experimentierens, der Innovation und des gesellschaftlich relevanten Erzählens. In diesem Umfeld ist KINO ASYL seit 2016 durch die Kooperation mit der HFF regelmäßig mit Filmvorführungen zu Gast.
Bernd-Eichinger-Platz 1, 80333 München
“Jedes Jahr entscheide ich mich, eigene Kurzfilme zu machen. Das ist für mich eine Form der Selbstentfaltung und gibt mir die Chance, Geschichten aus meiner eigenen Erfahrung zu erzählen, genau so, wie ich sie erlebt habe. In diesem Jahr präsentiere ich eine Geschichte darüber, wie Angst unsere Entscheidungen beeinfluss und dass man sich selbst verliert, […]
“In diesem Dokumentarfilm zeigen wir, wie das traditionelle Karnevalsfest jedes Jahr in Cajamarca erlebt wird. Auf einer historischen Reise erkunden wir den Ursprung dieses farbenfrohen Volksfestes, das zu einem Symbol für die kulturelle Identität der Region geworden ist. Der Schwerpunkt des Dokumentarfilms liegt auf mehreren grundlegenden Aspekten: der lebhaften Musik, die jede Veranstaltung begleitet, der […]
Als ich am ersten Tag des Krieges von dem Donnern der Explosionen aufgewacht bin, war mein erster Gedanke „Gehen wir doch zur Schule, oder?“. So habe ich in wenigen Minuten eine Antwort bekommen, nachdem die Nachricht über Anfang des russischen Angriffs durch alle Medien verbreitet wurde. In einem Monat bin ich nach Deutschland gekommen und […]
“Kürzlich hatte ich die Freude, an dem Kurzfilm „Shahid“ mitzuwirken, den meine Frau Shadia und ich für das Kino Asyl-Festival ausgewählt haben. Meine Frau, meine Tochter Waltraud und ich hatten eine kleine Rolle im Film, aber die Erfahrung war großartig und einzigartig. Das Team war äußerst professionell und der Umgang war so herzlich und respektvoll, […]
Wie kann man normal leben ohne Kireg und wie kann man im Krieg leben? Dieser Film basiert auf einer wahren Geschichte. Er erzählt von einer Familie die den Krieg im Jemen erlebt hat. Die Eltern versuchen ihren Kindern, trotz Krieg, ein normales Leben zu ermöglichen. Doch leider ist das nicht so einfach.
Dieses Jahr möchte ich den Film „My Name is Hand“ zeigen vom Regisseur Khadem Hussain Behnam. Ich habe diesen Film ausgewählt, weil ich das Thema interessant finde. Die Hand ist das Thema: Was kann man mit einer Hand machen? Etwas Gutes oder etwas Schlectes… Der Regisseur hat diesen Film dieses Jahr in Deutschland rausgebracht. -Mohammed
In den 70er Jahren war das Kino Aryub das eleganteste Lichtspielhaus in Kabul. Es waren Zeiten der Freiheit und Freude, die weggefegt wurde von Bürgerkrieg und Gewaltherrschaft. Nur dank des alten Vorführers Naser überlebte das Aryub inmitten der Zerstörungen. Eine Gruppe junger Studenten beschließt, den Cineasten zu unterstüzen und den Zauber von „Kabullywood“ zurückzuholen. Voller […]
Pod et Marichou ist eine sehr bekannte Serie in Senegal und Gambia mit sehr bekannten Schauspieler*innen. Die Serie wird sowohl auf Youtube als auch im Fernsehen ausgestrahlt und ist sehr erfolgreich.
Der Dokumentarfilm, erzählt die Geschichte des Mädchens Nvjvanyst, die Opfer von Krieg und Armut wurde. Der Vater ist im Krieg gestorben und ihre Mutter ist gezwungen, einen anderen Mann zu heiraten. Der Stiefvater behandelt sie schlecht und sie muss ihre Heimat „Herat“ verlassen und geht allein in das vom Krieg zerrüttete Kabul. Durch den Mangel […]
Omid ein afghanischer Flüchtling in Deutschland wartet auf die Antwort zu seinem Asylantrag.