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Servus Habibi – gibt die Hoffnung nicht auf

“Mein aktueller Dokumentarfilm dauert 19 Minuten und porträtiert drei Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die nach Deutschland geflüchtet sind. Sie berichten von den Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg hierher und in ihrem neuen Leben in Deutschland erlebt haben, und sie drücken ihre Dankbarkeit für die Möglichkeiten aus, die ihnen hier geboten werden. Gleichzeitig teilen sie ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft. Es war mir wichtig, ihre Geschichten zu erzählen, um ein tieferes Verständnis für ihre Erfahrungen zu schaffen und ihre Stimmen hörbar zu machen.”

Yahya

26.11.2024 // 18:30 Uhr
Deutschland, 2024
 Yahya Mashehor
 Dokumentarfilm
  19 Min.
  Omu (dt.)

  26.11.2024 // 18:30 Uhr
 Deutschland, 2024
 Yahya Mashehor
 Dokumentarfilm
  19 Min.
 Omu
(dt.)

“Mein aktueller Dokumentarfilm dauert 19 Minuten und porträtiert drei Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die nach Deutschland geflüchtet sind. Sie berichten von den Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg hierher und in ihrem neuen Leben in Deutschland erlebt haben, und sie drücken ihre Dankbarkeit für die Möglichkeiten aus, die ihnen hier geboten werden. Gleichzeitig teilen sie ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft. Es war mir wichtig, ihre Geschichten zu erzählen, um ein tieferes Verständnis für ihre Erfahrungen zu schaffen und ihre Stimmen hörbar zu machen.”
Yahya

Trigger-Warnung / Trigger-Warning:

Deutsch:

Wir möchten darauf hinweisen, dass in dem Film Aufnahmen eines Schlachthauses gezeigt werden. Außerdem werden Alkoholismus, Demenzerkrankung, Diskriminierung und Sexismus thematisiert. Wir bitten jede Person darum, vor dem Besuch unserer Veranstaltung in sich zu gehen und zu entscheiden, ob sie sich diese Bilder und Themen zumuten will. Auch bei der Veranstaltung selbst wird es jederzeit möglich sein, den Saal zu verlassen oder/und sich mit unserem Awareness-Team in Verbindung zu setzen.

English:

We would like to emphasize that footage from a slaughterhouse is shown in this movie. Furthermore alcoholism, dementia, discrimination and sexism are addressed. We kindly ask everyone to reflect on this before attending our event and to decide whether they are willing to expose themselves to these images and engage with these themes. It will also be possible to leave the auditorium at any time during the event and/or to contact our awareness team.

Wir möchten darauf hinweisen, dass in dem Film Aufnahmen eines Schlachthauses gezeigt werden. Außerdem werden Alkoholismus, Demenzerkrankung, Diskriminierung und Sexismus thematisiert. Wir bitten jede Person darum, vor dem Besuch unserer Veranstaltung in sich zu gehen und zu entscheiden, ob sie sich diese Bilder und Themen zumuten will. Auch bei der Veranstaltung selbst wird es jederzeit möglich sein, den Saal zu verlassen oder/und sich mit unserem Awareness-Team in Verbindung zu setzen.

We would like to emphasize that footage from a slaughterhouse is shown in this movie. Furthermore alcoholism, dementia, discrimination and sexism are addressed. We kindly ask everyone to reflect on this before attending our event and to decide whether they are willing to expose themselves to these images and engage with these themes. It will also be possible to leave the auditorium at any time during the event and/or to contact our awareness team.

Mein Name ist Yahya Mashehor, ich komme aus dem Jemen und lebe seit 2018 mit meiner siebenköpfigen Familie in Deutschland. Ich arbeite Vollzeit bei hpkj❤️ und bin sehr glücklich über diese Erfahrung. Neben meiner Arbeit engagiere ich mich zusammen mit meiner Familie gern ehrenamtlich, um Deutschland, das uns viel bedeutet, etwas zurückzugeben. Ich habe mich ehrenamtlich bei verschiedenen Organisationen engagiert, darunter Helferkreis Regierung Niederbayern, Bellevue di Monaco, JUNO,Migration macht Gesellschaft, Über den Tellerrand, AWO, KinoAsyl und Buntkicktgut. Durch diese Tätigkeiten wollen wir Solidarität fördern und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Meine Leidenschaft liegt in der Erstellung kurzer Videos auf Plattformen wie Snapchat und Facebook, um Geschichten zu erzählen und anderen eine Stimme zu geben. Seit fast zwei Jahren bin ich Teil von KinoAsyl, wo ich durch Filme wichtige gesellschaftliche Themen anspreche.