“Der Film spricht über ähnliche Situationen wie meine eigenen Erfahrungen unterwegs von Afghanistan nach Deutschland. Ich will zeigen was alles Menschen sich antun lassen, um von einer schlimmen Situationen raus zu kommen.”
“In dem Film Asho geht es um die Rechte der Kinder im Iran und das Schicksal von Kindern, deren Eltern sich trennen. Im Falle der Trennung bekommt der Mann das Sorgerecht. Frauen haben hier keine Rechte und verlieren so oftmals ihre Kinder. Der Film zeigt das massive Trauma der Trennung vom eigenen Kind, das viele […]
Egal welche Religion – wir sind alle Menschen. In dem Film geht es um Gewalt, Ungleichheit und Macht. Das finde ich unglaublich schlimm. Mit dem Film möchte ich auf das Thema aufmerksam machen. Mir ist es wichtig, das Publikum zum Nachdenken zu bringen. Ich bin gespannt, mit dem Publikum über den Film und das Thema […]
Dieser Film basiert auf Manijeh Hekmats langer Feldforschung unter weiblichen Gefangenen im Iran. Sie schildert das Leben der verlorenen Generation Irans in den zwei Jahrzehnten seit der islamischen Revolution von 1979, wobei sie das klaustrophobische Leben der Frauen hinter Gittern als Metapher für die gesamte Gesellschaft verwendet. Ihre Protagonistin, Mitra, sitzt im Gefängnis, weil sie […]
Dieser Dokumentarfilm wurde aus den Videos und Kurzfilmen zusammengestellt, die Menschen mit ihren Smartphones aufgenommen und anonym auf digitalen Plattform geteilt haben, als es kürzlich zu Demonstrationen im Iran kam. Außerdem enthält der Film Ausschnitte von Nachrichten, Interviews, olitischen und sozialen Ereignissen sowie Aufnahmen des Menschenrechtsparlaments.
Der Film handelt von einem allein lebenden Mädchen, welches mit psychischen Problemen zu käpfen hat. Als einer ihrer Nachbarn in ihr einsames Leben tritt, kann sie den ersten Schritt in Richtung „normales Leben“ gehen.
Der Film zeigt eine Gruppe junger iranischer Mountainbiker, welche davon träumen, Weltklasse-Biker zu werden – jedoch werden sie auf diesem Weg mit sozialen und finanziellen Beschränkungen konfrontiert. Auch wenn sich der Film nur auf eine kleine Gruppe junger Menschen konzentiert, spiegelt dieser die Suche nach Freude und Aufregung im alltäglichen Leben einer gesamten Generation wieder.
In der Dokumentation geht es um die Befreiung des Persischen Golfs, die Unabhängigkeit des Iraan, und die Diskussion über eine eventuelle neue Namensgebung des „Persian Gulf“.
2001 sprengen Taliban Buddhastatuen in Bamian, einem der Kulturzentren Afghanistans. Inmitten der Höhlen ehemaliger Kloster des Ortes wächst Bakhtay auf, ein Mädchen zwischen Kämpfen mit gleichaltrigen Jungenbanden der Umgebung und dem tiefen Bestreben einen Platz in einer neuen Mädchenschule zu finden.
Sonita ist 18 Jahre alt, aus Afghanistan und lebt als illegale Migrantin im Iran. Ihr Traum ist eine Karriere als Rapperin. Sie hofft, sich dadurch dem Vorhaben ihrer Familie zu entziehen, sie an einen unbekannten Ehemann zu verkaufen. Die iranische Regisseurin Rokhsareh Ghaem Maghami begleitete Sonita Alizadeh drei Jahre lang und dokumentierte ihre Geschichte.